Im Rahmen ihres Kunstprofils, das die Johannes-Widmann-Schule sich gegeben hat, fanden die alljährlichen Projekttage statt.
Bild: Z
Maichingen. Die Johannes-Widmann-Gemeinschaftsschule stand wieder einmal im Zeichen der Kreativität und des gemeinsamen Schaffens. Im Rahmen ihres Kunstprofils, das die Maichinger Schule sich gegeben hat, fanden in der Woche nach den Osterferien die alljährlichen Projekttage statt. Dieses Mal standen sie ganz im Zeichen des Themas „Reise um die Welt“.
Drei Tage lang tauchten die Schüler in die faszinierende Vielfalt unserer Erde ein. Mit Pinsel, Farbe, Stift und Fantasie setzten sie ihre künstlerischen Ideen um. Von den getöpferten Eindrücken einer „Reise der Schnecke mit einem Buckelwal“ über die Kirschblüte Japans bis hin zu den Essgewohnheiten dieser Erde (dargestellt mit Salzteig) entstanden Kunstwerke, die die Vielfalt und Schönheit unserer Welt widerspiegeln.
Die Projekttage sind nicht nur eine Gelegenheit für die Schüler, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entfalten, sondern auch für gemeinsames Lernen und Arbeiten über Jahrgangsgrenzen hinweg. Der pädagogische Wert solcher gemeinsamen und jahrgangsübergreifenden Kunsttage ist enorm. Sie fördern die Teamarbeit, den kreativen Austausch und das Verständnis für andere Perspektiven.
Nach drei intensiven Tagen des Schaffens war es Zeit, die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die entstandenen Kunstwerke konnten in einer Ausstellung bewundert werden, die nach den Projekttagen im Musiksaal der Schule eröffnet wurde. Dazu waren auch die Eltern der Schüler eingeladen.
Die Projekttage an der Johannes-Widmann-Gemeinschaftsschule sind nicht nur eine künstlerische Reise um die Welt, sondern auch ein Beispiel für gelungenes gemeinsames Schaffen und Lernen. Sie zeigen, wie vielfältig und bereichernd das schulische Leben sein kann, wenn Kreativität und Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen.
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